Die NordWestBahn betreibt auch weiterhin das Netz der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen (RSBN). Das zur Transdev-Gruppe gehörende Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) hat sich in dem europaweiten Ausschreibungswettbewerb durchgesetzt und erhält den Zuschlag für einen bis Dezember 2036 geltenden Verkehrsvertrag.
Der neue Verkehrsvertrag beginnt im Dezember 2021 und umfasst ein Fahrtenprogramm von jährlich rund 6,5 Millionen Zugkilometern. In dem neuen Verkehrsvertrag ist geregelt, dass ab dem Jahr 2022, das Netz der RSBN erweitert und es für die Fahrgäste spürbare Verbesserungen durch dichtere Taktfrequenzen geben wird.
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag und das in uns gesetzte Vertrauen der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen und des Bremer Senators für Umwelt, Bau und Verkehr, sagt Dr. Rolf Erfurt, Vorsitzender der Geschäftsführung der NordWestBahn. „In den vergangenen Jahren haben wir bewiesen, dass die NordWestBahn der richtige Mobilitäts-Partner für die Region ist. Der neue Verkehrsvertrag sieht weitere attraktive Verbesserungen für die Fahrgäste in Bremen und Niedersachsen vor, zum Beispiel ab 2022 ein 30-Minuten-Takt zwischen Bremen und Bremerhaven sowie zwischen Bremen und Oldenburg. Auch eine Expressverbindung zwischen Bad Zwischenahn und Bremen sowie nach Abschluss der Elektrifizierung der Strecke die Anbindung von Wilhelmshaven an das RSBN-Netz sind Teil des neuen Vertrages.“
„Wir sind sehr erleichtert, dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten und die Regio S-Bahn Bremen/Niedersachsen langfristig betreiben werden“, freut sich Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der Transdev GmbH. „Transdev und die NordWestBahn sind eine feste Größe in der Region. Wir schaffen zusätzliche zukunftssichere Arbeitsplätze in der Hansestadt und können unsere bestehenden Arbeitsplätze dauerhaft erhalten.“
Für die zukünftigen Mehrleistungen und für Kapazitätsausweitungen beschafft die NordWestBahn 16 weitere Züge. Damit besteht die Flotte künftig aus 51 Fahrzeugen, wobei auch eine größere Betriebsreserve fest eingeplant ist.
Der neue Verkehrsvertrag beginnt im Dezember 2021 und umfasst ein Fahrtenprogramm von jährlich rund 6,5 Millionen Zugkilometern. In dem neuen Verkehrsvertrag ist geregelt, dass ab dem Jahr 2022, das Netz der RSBN erweitert und es für die Fahrgäste spürbare Verbesserungen durch dichtere Taktfrequenzen geben wird.
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag und das in uns gesetzte Vertrauen der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen und des Bremer Senators für Umwelt, Bau und Verkehr, sagt Dr. Rolf Erfurt, Vorsitzender der Geschäftsführung der NordWestBahn. „In den vergangenen Jahren haben wir bewiesen, dass die NordWestBahn der richtige Mobilitäts-Partner für die Region ist. Der neue Verkehrsvertrag sieht weitere attraktive Verbesserungen für die Fahrgäste in Bremen und Niedersachsen vor, zum Beispiel ab 2022 ein 30-Minuten-Takt zwischen Bremen und Bremerhaven sowie zwischen Bremen und Oldenburg. Auch eine Expressverbindung zwischen Bad Zwischenahn und Bremen sowie nach Abschluss der Elektrifizierung der Strecke die Anbindung von Wilhelmshaven an das RSBN-Netz sind Teil des neuen Vertrages.“
„Wir sind sehr erleichtert, dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten und die Regio S-Bahn Bremen/Niedersachsen langfristig betreiben werden“, freut sich Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der Transdev GmbH. „Transdev und die NordWestBahn sind eine feste Größe in der Region. Wir schaffen zusätzliche zukunftssichere Arbeitsplätze in der Hansestadt und können unsere bestehenden Arbeitsplätze dauerhaft erhalten.“
Für die zukünftigen Mehrleistungen und für Kapazitätsausweitungen beschafft die NordWestBahn 16 weitere Züge. Damit besteht die Flotte künftig aus 51 Fahrzeugen, wobei auch eine größere Betriebsreserve fest eingeplant ist.
Wesentliche Neuerungen ab 2022
Durch Überlagerung der Linien RS 3 und RS 4 fährt die Regio-S-Bahn zwischen Hude – Bremen zukünftig im Halbstundentakt. Neben der RS 3 wird erstmals auch die RS 4 sämtliche Bahnhöfe zwischen Hude und Bremen bedienen. Gleichzeitig wird die RS 3 in den Hauptverkehrszeiten von Oldenburg nach Wilhelmshaven verlängert. Moderne Elektrotriebwagen ersetzen in dem Abschnitt die heute dieselgetriebenen Direktzüge zwischen Wilhelmshaven und Bremen (RE 19) wie auch einzelne Verstärker zwischen Wilhelmshaven und Oldenburg (RE 18). Bis dahin wird die Strecke noch mit einer Oberleitung ausgerüstet. Mit einem Abschluss der Elektrifizierung wird bis Ende 2022 gerechnet.
Der Linienast nach Bad Zwischenahn wird künftig nicht mehr von der RS 3, sondern von der neuen RS3X bedient. Dabei handelt es sich um eine aus Pendlersicht beschleunigte Linie, die nach ihrem Start in Bad Zwischenahn und einem Halt in Oldenburg-Wechloy von Oldenburg Hauptbahnhof bis Bremen nur noch in Hude und Delmenhorst hält. Auf der RS 2 zwischen Bremen und Bremerhaven dürfen sich Reisende ebenfalls über mehr Züge freuen. Dort wird der ganztägige Stundentakt von Montag bis Samstag durch zusätzliche Verstärkerzüge in den Hauptverkehrszeiten zu einem 30 Minuten-Takt ausgeweitet.
Der Linienast nach Bad Zwischenahn wird künftig nicht mehr von der RS 3, sondern von der neuen RS3X bedient. Dabei handelt es sich um eine aus Pendlersicht beschleunigte Linie, die nach ihrem Start in Bad Zwischenahn und einem Halt in Oldenburg-Wechloy von Oldenburg Hauptbahnhof bis Bremen nur noch in Hude und Delmenhorst hält. Auf der RS 2 zwischen Bremen und Bremerhaven dürfen sich Reisende ebenfalls über mehr Züge freuen. Dort wird der ganztägige Stundentakt von Montag bis Samstag durch zusätzliche Verstärkerzüge in den Hauptverkehrszeiten zu einem 30 Minuten-Takt ausgeweitet.