Aber: Heftige Böen von bis zu 140 km/h drohen auch wieder
Orkan Sabine ist vorbeigezogen, das Hochwasser an der Küste abgelaufen. Die Aussichten? Es wird frühlingshaft – aber auch wieder stürmisch.
Denn: Zum Wochenende kündigt sich ein neuer Sturm an – und der bringt sehr milde Temperaturen. Das neue Sturmtief heißt Victoria.
„Aus dem Südwesten Europas bläst die Kanarendüse. In Südfrankreich werden es am Sonntag rund 25 Grad. In Deutschland klettern die Temperaturen auf gut 18 Grad“, sagte Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met .
„Der Samstag zeigt sich in der Südosthälfte noch überwiegend freundlich und trocken, sonst ziehen bereits viele Wolken durch, und gebietsweise fällt auch Regen. Der Wind frischt schon auf, es gibt starke Böen, an der Nordsee auch Sturmböen. Die Temperaturen steigen dabei schon auf bis zu 15 Grad. Noch milder wird es dann am Sonntag mit elf bis 18 Grad, im Südwesten örtlich bis zu 20 Grad“, sagt Diplom-Meteorologe Stefan Zender von WetterKontor .
Der Sturm ab Sonntag wird besonders den Norden treffen und zeitweise auch die Mitte; im Süden ist es dagegen oftmals eher ruhig. Im Norden sind dabei schwere Sturmböen um 100 km/h möglich und auf der See 120 bis 140 km/h.
Denn: Zum Wochenende kündigt sich ein neuer Sturm an – und der bringt sehr milde Temperaturen. Das neue Sturmtief heißt Victoria.
„Aus dem Südwesten Europas bläst die Kanarendüse. In Südfrankreich werden es am Sonntag rund 25 Grad. In Deutschland klettern die Temperaturen auf gut 18 Grad“, sagte Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met .
„Der Samstag zeigt sich in der Südosthälfte noch überwiegend freundlich und trocken, sonst ziehen bereits viele Wolken durch, und gebietsweise fällt auch Regen. Der Wind frischt schon auf, es gibt starke Böen, an der Nordsee auch Sturmböen. Die Temperaturen steigen dabei schon auf bis zu 15 Grad. Noch milder wird es dann am Sonntag mit elf bis 18 Grad, im Südwesten örtlich bis zu 20 Grad“, sagt Diplom-Meteorologe Stefan Zender von WetterKontor .
Der Sturm ab Sonntag wird besonders den Norden treffen und zeitweise auch die Mitte; im Süden ist es dagegen oftmals eher ruhig. Im Norden sind dabei schwere Sturmböen um 100 km/h möglich und auf der See 120 bis 140 km/h.