Die Musik von den Imagine Dragons ist schon immer aus sehr intimen Gefühlen entstanden – doch noch keins ihrer Alben war so ehrlich wie ihr fünftes Studioalbum “Mercury: Act I“. Während der Alt-Pop Sound auch in diesem Album unverwechselbar und charakteristisch Imagine Dragons-gemacht ist, lösen sich ihre Lyrics an vielen Stellen von jeglichen Metaphern und werden unvergleichlich direkt.
“I spent a lot of my life not expressing my truth, writing about issues — like crises of faith — metaphorically so my family doesn’t know what I’m talking about,” erklärt Dan den Grund für diese Veränderung: “I’ve had a lot of realizations about the fragility of life. I was going to a lot of funerals.”