Finanzsenator Dietmar Strehl besucht Finanzamt Bremerhaven
Der Umzug von der Innenstadt an die Rickmersstraße hat sich gelohnt. Beim Besuch von Finanzsenator Dietmar Strehl und Finanzstaatsrätin Silke Krebs im Finanzamt Bremerhaven versicherten Amtsvorsteher Christian Bücker und Beschäftigte, dass sie mit dem neuen Standort sehr zufrieden sind.
Beim Gespräch mit der Amtsleitung und den SachgebietsleiterInnen sowie der Personalratsvorsitzenden ging es vor allem um das Thema Ausbildung. Qualifizierter Nachwuchs ist Voraussetzung für einen guten Service. Dietmar Strehl betonte: „Wir wollen die Ausbildungszahlen auf dem jetzt erreichten hohem Niveau auch künftig halten. Wir wissen, Sie brauchen Verstärkung.“ In diesem Jahr werden 60 Ausbildungsplätze bereitgestellt – je zur Hälfte für den mittleren und gehobenen Dienst. „So können wir in den nächsten Jahren gezielt Personal aufstocken.“ Entlastung bringt aktuell auch der Einsatz von Kaufleuten für Büromanagement. Damit wurden gute Erfahrungen gemacht.
Aktuell absolvieren knapp 150 angehende Finanzbeamte im Land Bremen ihre dreijährige Ausbildung. Sie müssen nicht nur schulisch, sondern auch in der Praxis der verschiedenen Dienststellen betreut werden. Abteilungsleiter Dirk Schwieger erklärt: „Das ist eine Herausforderung, angesichts von aktuell 780 Finanzbeamtinnen und -beamten. Sie sind gefordert, wenn die jungen Frauen und Männer zu ihren praktischen Teil der Ausbildung in die Dienststellen vor Ort kommen. Danke an alle Betreuerinnen und Betreuer für ihr großes Engagement.“ Die Auszubildenden bleiben bis auf wenige Ausnahmen dem Finanzamt treu. Positiv wirken sich die verschiedenen Einsatz- und Aufstiegsmöglichkeiten aus.
Finanzstaatsrätin Silke Krebs freute sich über das offensichtlich gute Betriebsklima. Wiederholt wurde im Gespräch und beim Rundgang von den Beschäftigten betont, dass sie gern im Finanzamt Bremerhaven arbeiten: „Überall spürt man, dass sich die Beschäftigten wohl fühlen und die Zusammenarbeit gut klappt.“
Beim Gespräch mit der Amtsleitung und den SachgebietsleiterInnen sowie der Personalratsvorsitzenden ging es vor allem um das Thema Ausbildung. Qualifizierter Nachwuchs ist Voraussetzung für einen guten Service. Dietmar Strehl betonte: „Wir wollen die Ausbildungszahlen auf dem jetzt erreichten hohem Niveau auch künftig halten. Wir wissen, Sie brauchen Verstärkung.“ In diesem Jahr werden 60 Ausbildungsplätze bereitgestellt – je zur Hälfte für den mittleren und gehobenen Dienst. „So können wir in den nächsten Jahren gezielt Personal aufstocken.“ Entlastung bringt aktuell auch der Einsatz von Kaufleuten für Büromanagement. Damit wurden gute Erfahrungen gemacht.
Aktuell absolvieren knapp 150 angehende Finanzbeamte im Land Bremen ihre dreijährige Ausbildung. Sie müssen nicht nur schulisch, sondern auch in der Praxis der verschiedenen Dienststellen betreut werden. Abteilungsleiter Dirk Schwieger erklärt: „Das ist eine Herausforderung, angesichts von aktuell 780 Finanzbeamtinnen und -beamten. Sie sind gefordert, wenn die jungen Frauen und Männer zu ihren praktischen Teil der Ausbildung in die Dienststellen vor Ort kommen. Danke an alle Betreuerinnen und Betreuer für ihr großes Engagement.“ Die Auszubildenden bleiben bis auf wenige Ausnahmen dem Finanzamt treu. Positiv wirken sich die verschiedenen Einsatz- und Aufstiegsmöglichkeiten aus.
Finanzstaatsrätin Silke Krebs freute sich über das offensichtlich gute Betriebsklima. Wiederholt wurde im Gespräch und beim Rundgang von den Beschäftigten betont, dass sie gern im Finanzamt Bremerhaven arbeiten: „Überall spürt man, dass sich die Beschäftigten wohl fühlen und die Zusammenarbeit gut klappt.“
Foto: Senator für Finanzen