Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd soll es am Samstag auch in Frankfurt eine stille Demonstration gegen Rassismus geben. Die Organisatoren rufen zu einem „Silent Protest“ um 14 Uhr am Römer auf. Teilnehmer sollten ein schwarzes Oberteil tragen, hieß es auf dem Internetportal Instagram. Bereits Freitagnachmittag hatten rund 3.000 Menschen friedlich gegen Rassismus und Polizeigewalt demonstriert.
Die „stillen friedlichen Proteste“ werden in rund 25 deutschen Städten veranstaltet – unter anderem auch in Fulda, Wiesbaden und Mainz.
Floyd war am 25. Mai nach einem brutalen Polizeieinsatz in der US-Großstadt Minneapolis gestorben. Nach seinem Tod kam es zu Protesten und teilweise auch Ausschreitungen in mehreren Städten der USA. In Frankfurt hatten bereits am Mittwoch mehrere Hundert Menschen gegen Polizeigewalt und Rassismus demonstriert.
Die „stillen friedlichen Proteste“ werden in rund 25 deutschen Städten veranstaltet – unter anderem auch in Fulda, Wiesbaden und Mainz.
Floyd war am 25. Mai nach einem brutalen Polizeieinsatz in der US-Großstadt Minneapolis gestorben. Nach seinem Tod kam es zu Protesten und teilweise auch Ausschreitungen in mehreren Städten der USA. In Frankfurt hatten bereits am Mittwoch mehrere Hundert Menschen gegen Polizeigewalt und Rassismus demonstriert.